Wien, 22. Bezirk (Pfarrkirche Aspern - St. Martin)

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Wien, 22. Bezirk - Pfarrkirche Aspern - St. Martin

© Pfarre Aspern

Wien, 22. Bezirk - Pfarrkirche Aspern - St. Martin

© Charles-Ferdinand Collon

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© C.Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0

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© Christian Sperker
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Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Aspern, 1220 Wien
GebäudePfarrkirche Aspern - St. Martin, 1220 Wien, 22. Bezirk
StandortEmpore
Baujahr1813
Orgelbauer Johann Georg Fischer (Klosterneuburg)

Beschreibung

Die Orgel wurde im Jahre 1813 von Johann Georg Fischer erbaut 16 Stimmen verteilt auf 2 Manualen und Pedal und am Martinstag (11. November) desselben Jahres zum ersten Mal gespielt. Das Gehäuse ist zweigeteilt, um das große Chorfenster freizuhalten, das vor dem Ausbau der Kirche die wichtigste, weil größte Lichtquelle war. Im östlichen Teil befindet sich das Hauptwerk, im westlichen das Pedalwerk und die Windanlage. Das Positiv ist als Brüstungswerk ausgebildet.

Die Orgel der Pfarrkirche Aspern wurde im Jahr 2021 einer gründlichen Reinigung und Revision von der Firma Orgelbau im Wienerwald - Robert Niemeczek - unterzogen.

Gehäuse

Gehäusebauer Johann Georg Fischer (Klosterneuburg)
Baujahr1813

Spielanlage

StandortEmpore, angebaut am Rückpositiv, Blickrichtung Altar
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC - f3
Tastenumfang des PedalsC - d1 (12 Töne repetierend auf 27 Tasten)
Anzahl der Register16
Stimmungungleichstufig
TonhöhePrincipal 8’ etwa bei 446 - 447 Hz bei 18°C
Gebläseelektrisch (Fa. Laukhuff)
Winddruck (in mm)80mm WS
Spielhilfen

Koppeln: II/I, I/P

Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageDoppelfaltenbalg mit Schöpfer
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Manual (Hauptwerk)

Prinzipal
Copula
Viola Gamba
Flöte
Quinte
Oktav
Mixtur 4fach
Trompete

II. Manual (Brüstungspositiv)

Copula
Prinzipal
Dulcian
Mixtur

Pedal

Subbaß 16´
Prinzipal
Quinte
Oktav