Wien, 12. Bezirk (Pfarrkirche Namen Jesu)

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Wien, 12. Bezirk - Pfarrkirche Namen Jesu

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Wien, 12. Bezirk - Pfarrkirche Namen Jesu

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Namen Jesu, 1120 Wien
GebäudePfarrkirche Namen Jesu, 1120 Wien, 12. Bezirk
StandortEmpore
Baujahr1958
Orgelbauer Werner Walcker-Mayer (Guntramsdorf)

Beschreibung

Erst 1958 wurde in der Kirche eine neue Orgel errichtet. Sie besitzt 1.500 Orgelpfeifen und wurde von der Firma Walcker hergestellt (ebenso wie die erste Orgel in der Notkirche der 1930er Jahre). 2011 wurde sie von derselben Firma unter Mitwirkung vieler fleißiger Pfarrmitglieder renoviert.

 

Aufstellungsort: symmetr. auf der Empore

Aufbau: Spielschrank, darüber HW; li. u. re., etwas abgesetzt je 1 Ped-Turm (Laden normal zum Prospekt); Rückpositiv an der Brüstung

Gehäuse und Prospekt:
Symmetrisch angeordnete Teilwerke und Pfeifenfelder vom naturholzfarbenen Gehäuse schmucklos eingerahmt, die Abdeckungen folgen annähernd den Pfeifenlinien;keine Schleierbretter mit Ausahme eines dezenten Holzgitters über dem RP-Mittelfeld.

Über Spielschrank und Untergehäuse 3-feldriger HW-Prospekt: Mittelturm (V-Feld, Cu-Pfeifen) und 2 Seitenfelder, Prinzipal 8'.

Nur mit einer glatten, schmalen Holzwand verbunden (Einstieg ins Orgelinnere), li. u. re. die beiden Pedaltürme: tiefer stehende (Brusthöhe), nach außen ansteigende Harfenfelder Holzpfeifen, Subbass 16'.

Der Kasten des RP in die Brüstung eingeschnitten, mäßig aus ihr hervortretend: breites Mittelfeld (V-Feld, Sn-Pfeifen), Prästant 4' und 2 Seitentürme (nach außen abfallende Seitentürmchen, Holzpfeifen), Holzflöte 8'.

Spitzlabien bei den Metallpfeifen, alle Aufschnitte innerhalb eines Pfeifenfeldes in einer streng waagrechten Linie; außer in der klaren Gliederung liegt der Reiz dieses Prospektes im Pfeifenmaterialmix Cu - Sn - Holz.

Spielschrank: mit Flügeltüren verschließbar

 

 

Gehäuse

Gehäusebauer Werner Walcker-Mayer (Guntramsdorf)
Baujahr1958

Spielanlage

StandortEmpore, Spielnische
Pedaltypparallel konkav
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register20
Stimmunggleichstufig
Tonhöhe440 Hz. bei 16°C
Gebläseelektrisch
Winddruck (in mm)Hauptbalg ca. 95 mm, I. Manual, II. Manual und Pedal 65 mm WS
Spielhilfen

I/II, II/Pedal, I/Pedal

Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageSchwimmerbalg
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Manual (Rückpositiv)

Holzflöte
Rohrquintade
Prästant
Nachthorn
Oktävlein
Scharff 4-5f. 1´
Krummhorn

II. Manual (Hauptwerk)

Prinzipal
Weidenpfeife
Oktave
Gedeckt
Flachflöte
Quinte 2 2/3´
Terz 1 3/5´
Mixtur 6f. 1 1/3´
Trompete

Pedal

Subbass 16´
Gedeckt
Oktavbass
Fagott 16´