Wien, 11. Bezirk (Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter)

zurück

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© Charles-Ferdinand Collon

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© Charles-Ferdinand Collon

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© Charles-Ferdinand Collon

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© Charles-Ferdinand Collon

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© Martin Wadsack

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© Martin Wadsack

Wien, 11. Bezirk - Kapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter

© 2024 Google
  • vorheriges
  • nächstes

Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Altsimmering, 1110 Wien
GebäudeKapelle Kloster Simmering - Zur Schmerzhaften Mutter, 1110 Wien, 11. Bezirk
Standortebenerdig
Baujahr1973
Orgelbauer Adolf H. Donabaum (Wien)

Beschreibung

Die Orgel ist im hinteren Teil der Kapelle epistelseitig an der Wand auf Gemeindeebene mit dem Prospekt zur gegenüberliegenden weisend aufgestellt. Ihr Gehäuse ist aus dunklem Holz gearbeitet und präsentiert sich als schlicht und schmucklos. Aus Pfeifen des Registers Prinzipal 4 gebildet, ist der Prospekt in zwei jeweils drei Pfeifen umfassende, nach innen abfallende, außenliegende und große Felder gegliedert. Das dazwischenliegende Mittelfeld fällt zu beiden Seiten nach außen ab, allerdings ist dies im Verlauf recht flach. Abgesehen davon weisen die Prospektpfeifen Eckslabien ohne Bärte auf, Schleierbretter sind keine vorhanden. Was die Aufstellung der Innenpfeifen betrifft, so sind diese in der tiefen Oktave in C- und Cis-Seite geteilt und danach chromatisch  fallend ausgeführt.

Links von der Spieltafel mit ihren schwarzen Unter- und weißen Obertasten ist ein Firmenschild mit -logo und der folgenden Aufschrift angebracht:
ADOLF H. DONABAUM
1974

Martin Wadsack

Gehäuse

Gehäusebauer Adolf H. Donabaum (Wien)
Baujahr1973

Spielanlage

Standortebenerdig, Spieltafel
Pedaltypparallel konkav, doppelt geschweift
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register7
Stimmunggleichstufig
Gebläseelektrisch (Meidlinger MFO 602)
Winddruck (in mm)45mm WS
Spielhilfen

Koppeln: II – P, I – P, II – I (als Tritte)

Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageSchwimmerbalg
Spieltrakturelektrisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Manual

Gedeckt
Prinzipal

II. Manual

Salizional
Flöte
Octave
Quinte 1 1/3´

Pedal

Subbaß 16´