Wien, 10. Bezirk (Pfarrkirche Zu den hl. Aposteln)

zurück

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche Zu den heiligen Aposteln

© Martin Wadsack

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche Zu den heiligen Aposteln

© Martin Wadsack

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche Zu den heiligen Aposteln

© Martin Wadsack

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche Zu den heiligen Aposteln

© user: Buchhändler / wikipedia

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche Zu den heiligen Aposteln

© user: Buchhändler / wikipedia

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche Zu den heiligen Aposteln

© Ewald Judt
  • vorheriges
  • nächstes

Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Christus/Wienerberg, 1100 Wien
GebäudePfarrkirche Zu den hl. Aposteln, 1100 Wien, 10. Bezirk
StandortEmpore
Baujahr1962
Orgelbauer Ludwig Eisenbarth (Passau)

Beschreibung

Die Orgel ist mittig auf der Empore aufgestellt, ihr freistehender Spieltisch ist etwa in einem 45-Grad-Winkel zur Brüstung mit Blick Richtung Altar platziert; die Manubrien sind in Form von Wippschaltern direkt über dem zweiten Manual in einer Reihe angeordnet – unmittelbar darüber befinden sich die Stifte für die Freie Kombination.

Rechts neben den Registerschaltern befindet sich ein Voltmeter, links neben denselben ist ein Firmenschild des Erbauers angebracht, das die folgende Aufschrift trägt:
Ludwig Eisenbarth
Orgelbau
Passau-Grubweg
opus 68 1962

Das Instrument weist einen symmetrisch angeordneten Freipfeifenprospekt auf, der aus Holz-, Zinn- und Kupferpfeifen besteht.

Im Unterkasten der Orgel sind das Gebläse und ein Schwimmerbalg untergebracht, letzterer weist eine Schöpfvorrichtung auf, weshalb der Schluss naheliegt, dass er aus einer anderen Orgel stammt.

Martin Wadsack

Gehäuse

Gehäusebauer Ludwig Eisenbarth (Passau)
Baujahr1962

Spielanlage

StandortEmpore, freihstehend, 45° zur Emporenbrüstung mit Blickrichtung Altar
Pedaltypparallel konkav, doppelt geschweift
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register17
Stimmunggleichstufig
Gebläseelektrisch (Fa. Laukhuff 1400 U/min., 0,6 PS)
Spielhilfen

Koppeln: Pedalkoppel I, Pedalkoppel II, Manualkoppel II – I


Spielhilfen: Freie Kombination, Tutti, Auslöser, Handregister ab, Crescendowalze, Crescendozeiger, Walze ab (als Tritt)

Windladentypelektropneumatische Kegelladen (Registerkanzellen)
BalganlageSchwimmerbalg mit Schöpfer
Spieltrakturelektropneumatisch
Registertrakturelektropneumatisch

Disposition

I. Manual

Prinzipal
Gemshorn
Oktav
Koppel
Mixtur 4f. 1 1/3´

II. Manual

Gedakt
Salizional
Prinzipal
Rohrflöte
Blockflöte
Quinte 1 1/3´
Zimbel 3f. 1´

Pedal

Subbass 16´
Oktavbass
Gedektbass
Choralbass
Nachthorn