Wien, 10. Bezirk (Pfarrkirche St. Johann Evangelist)

zurück

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© DerHHO / OrganIndex

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker

Wien, 10. Bezirk - Pfarrkirche St. Johann Evangelist

© Christian Sperker
  • vorheriges
  • nächstes

Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Zum Göttlichen Wort, 1100 Wien
GebäudePfarrkirche St. Johann Evangelist, 1100 Wien, 10. Bezirk
StandortEmpore, 90° zur Brüstung mit Blick zur gegenüberliegenden Wand
Baujahr1968
Orgelbauer Rudolf Novak (Klagenfurt)

Beschreibung

Die Orgel der Pfarrkirche St. Johann Evangelist ist auf der Empore an der rückwärtigen Wand aufgestellt. Ihr braun gefasstes, teilweise mit geschnitzten bzw. goldenen Verzierungen versehenes Gehäuse gibt fünf Pfeifenfeldern Raum. Die beiden äußeren bestehen aus jeweils sieben Pfeifen; der nach vorne springende Mittelteil des Gehäuses besteht aus drei Pfeifen-feldern, wobei das mittlere die beiden äußeren, die sich aus je fünf Pfeifen zusammensetzen, überragt – es umfasst insgesamt elf Pfeifen. Im Gegensatz zu den übrigen, die flach verlaufen, ist letzteres bogenförmig ausgeführt. Selbiges trifft auch auf das Gehäuse selbst zu, das nur über dem mittleren Pfeifenfeld von einem Bogen bekrönt wird.

Der Spieltisch ist epistelseitig im rechten Winkel zur Brüstung mit Blick zur gegen-überliegenden Wand aufgestellt und mit einer Rollladenabdeckung versehen. Die Untertasten seiner Manualklaviaturen sind weiß ausgeführt, während die Obertasten schwarz gestaltet sind. Die Registerwippschalter, über denen die der Freien Kombination dienenden Stifte platziert sind, sind in einer Reihe über dem zweiten Manual angeordnet; die Nummerierungen sind über den besagten Stiften angebracht. Unter dem ersten Manual sind in einer Reihe die rechteckigen Druckknöpfe angeordnet, die der Ansteuerung der Kollektive und sonstigen Spielhilfen dienen.

Martin Wadsack

 

Gehäuse

Gehäusebauer Rudolf Novak (Klagenfurt)
Baujahr1968

Spielanlage

StandortEmpore
Pedaltypparallel konkav, doppelt geschweift
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register28
Stimmunggleichstufig
Tonhöhe436 Hz. bei 11° und 53% Luftfeuchtigkeit
Gebläseelektrisch (2 Stk. Fa. Meidlinger, 0,36 PS, 380 V)
Spielhilfen

Koppeln: II/I, I/P, II/P, I 4/I, II 16/I, II 4/I

Kollektive: Freie Kombination ein, Piano, Mezzoforte, Pleno, Auslöser; Crescendo ein, Auslöser; Ped. Umsch. ein, Auslöser; Okt. Kopp. ab, Auslöser; Zungen ab, Auslöser.

Windladentypelektropneumatische Kegelladen (Registerkanzellen)
Balganlage2 Schwimmerbälge
Spieltrakturelektropneumatisch
Registertrakturelektropneumatisch

Disposition

I. Manual, Hauptwerk

Quintatön 16´
Prinzipal
Gemshorn
Gedeckt
Oktav
Rohrflöte
Superoktav
Quinte 2 2/3´
Mixtur
Trompete

II. Manual

Ital. Prinzipal
Rohrflöte
Salicional
Prinzipal
Flöte
Schwiegel
Sesquialtera 2 2/3´
Quinte 1 1/3´
Zimbel
Oboe

Pedal

Prinzipalbaß 16´
Subbaß 16´
Oktavbaß
Baßflöte
Choralbaß
Choralflöte
Quintbaß 5 1/3´
Posaune 16´