Wien, 10. Bezirk (Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit)

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Wien, 10. Bezirk - Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit

© Tobias Wurm

Wien, 10. Bezirk - Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit

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© Martin Wadsack

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Wien, 10. Bezirk - Filialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Zum Göttlichen Wort, 1100 Wien
GebäudeFilialkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit, 1100 Wien, 10. Bezirk
StandortEmpore
Baujahr1979
Orgelbauer Gregor Hradetzky (Krems)

Beschreibung

Am 16. Mai 1978 wurde Gregor Hradetzky beauftragt, eine neue Orgel zu bauen.

Die Orgel der Dreifaltigkeitskirche besteht aus einem Hauptgehäuse, in dem Hauptwerk und Pedalwerk untergebracht sind, und einem Rückpositiv, das in die Brüstung eingefügt ist. In dieser Tatsache liegt auch der Umstand begründet, dass letzteres als erstes Manual fungiert. Der Verlauf des Prospekts beider Gehäuse ist so gestaltet, dass das Rückpositiv – bei Betrachtung vom Altar aus – jenen des Hauptwerks fortsetzt. Letzterer besteht aus einem großen, mittig positionierten und nach außen abfallenden Feld sowie zwei weiteren großen, aber außenliegenden und nach innen abfallenden Feldern, die alle aus Pfeifen des Registers Prinzipal 4ʼ gebildet werden. Ebenfalls aus Pfeifen desselben Registers setzen sich die beiden oben angeordneten kleinen Felder zusammen, während die beiden darunterliegenden aus solchen des Salicional 8ʼ gebildet werden; die genannten fallen ebenfalls nach innen ab.
Die Spieltafel befindet sich direkt am Hauptgehäuse. Die Untertasten der Manualklaviaturen sind mit Ebenholz, die Obertasten mit Elfenbein belegt. Die Manubrien sind links und rechts davon angeordnet.

Rechts über den Registerzügen ist ein Firmenschild angebracht, das die Beschriftung Gregor Hradetzky, Krems aufweist.

Während das Gehäuse rötlich-marmoriert gefasst ist, sind die Schleierbretter als schlichtes Gitter ausgeführt.

Martin Wadsack

Gehäuse

Gehäusebauer Gregor Hradetzky (Krems)
Baujahr1979

Spielanlage

StandortEmpore
Pedaltypparallel konkav, doppelt geschweift
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register13
Stimmunggleichstufig
Gebläseelektrisch (Fa. Meidinger)
Spielhilfen

Koppeln: I-II, I-P, II-P

Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageHauptbalg mit Ladenbälgen
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Manual (Rückpositiv)

Gedeckt
Rohrflöte
Oktave
Quinte 1 1/3´
Sesquialter

II. Manual (Hauptwerk)

Rohrflöte
Salizional
Prinzipal
Waldflöte
Mixtur 1 1/3´

Pedal

Subbaß 16´
Bassflöte
Choralbaß