Wien, 09. Bezirk (Pfarrkirche Votivkirche - Zum Göttlichen Heiland)

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Wien, 09. Bezirk - Pfarrkirche Votivkirche - Zum Göttlichen Heiland

© Christian Sperker

Wien, 09. Bezirk - Pfarrkirche Votivkirche - Zum Göttlichen Heiland

© Johannes Lenius

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© m.k_shotz

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© Erzdiözese Wien
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Basisdaten

OrgelnameNeue Chororgel (Eppel)
Pfarre/InstitutionWien-Votivkirche, 1090 Wien
GebäudePfarrkirche Votivkirche - Zum Göttlichen Heiland, 1090 Wien, 09. Bezirk
StandortEbenerdig, diagonal im Bereich der Vierung
Baujahr1970
Orgelbauer Philipp Eppel (Wien)

Beschreibung

Die neue Chororgel mit 18 Registern auf Schleifladen, zwei Manualen und Pedal mit mechanischer Spiel- und Registertraktur wurde von dem Wiener Orgelbaumeister Philipp Eppel (1907–1987) angefertigt und 1970 eingeweiht. Der Entwurf des schlichten Gehäuses, der Prospekt und die Intonation stammen von Orgelbaumeister Herbert Gollini.
Die Disposition entwarf Prof. Walter Pach.

Gehäuse

Gehäusebauer Philipp Eppel (Wien)
Baujahr1970

Spielanlage

StandortSpielschrank
Pedaltypparallel konkav (doppelt geschweift)
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register18
Stimmungleicht ungleichstufig
Gebläseelektrisch
Spielhilfen

Koppeln:
Manualkoppel II/I, I/P, II/P, I 4' /P
Pedalkoppeln I/P, II/P, I 4' /P Oberoktavkoppel

Alles Koppeln sind als Tritte ausgeführt.

Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageSchwimmerbalg als Vorbalg und Windladenbälge
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Hauptwerk

Prinzipal
Spitzflöte
Oktave
Flachflöte
Nasard 2 2/3´
Terz 1 3/5´
Mixtur 5 - 7-fach

II. Schwellwerk

Gedeckt
Rohrflöte
Prinzipal
Quinte 1 1/3´
Cimbel 3-fach
Krummhorn
(Tremulant)

Pedal

Subbaß 16´
Oktavbaß
Choralbaß
Rauschpfeife 4-fach
Fagott 16´