Wien, 05. Bezirk (Kirche Zur ewigen Anbetung - Klarissen-Anbetungskloster)

zurück

Wien, 05. Bezirk - Kirche Zur ewigen Anbetung - Klarissen-Anbetungskloster

© Martin Wadsack

Wien, 05. Bezirk - Kirche Zur ewigen Anbetung - Klarissen-Anbetungskloster

© Andreas Faessler

Wien, 05. Bezirk - Kirche Zur ewigen Anbetung - Klarissen-Anbetungskloster

© Sven Gross-Selbeck
  • vorheriges
  • nächstes

Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Zur Frohen Botschaft, 1040 Wien
GebäudeKirche Zur ewigen Anbetung - Klarissen-Anbetungskloster, 1050 Wien, 05. Bezirk
StandortEmpore
Baujahr1957
Orgelbauer Josef Huber (Eisenstadt)

Beschreibung

Ihre Orgel erhielt die Klarissenkirche im Jahr 1957 – die Auftragserteilung an den Orgelbauer Josef Huber aus Eisenstadt erfolgte am 1. August 1956, die Kollaudierung fand im Jänner 1958 statt. 1990 befand sich das Instrument in einem so  schlechten technischen Zustand, dass sie Schwesterngemeinschaft an den Neubau einer mechanischen Schleifladenorgel dachte. Aus finanziellen Gründen war ein solcher jedoch nicht möglich, weshalb das 1993 aus dem Denkmalschutz  entlassene Instrument bis zum heutigen Tage vorhanden ist.

Aufgrund der Tatsache, dass sich die Orgelempore der Klarissenkirche im Klausurbereich des Klosters befindet, ist dieselbe nicht zugänglich. Eine genauere Beschreibung der Orgel kann aus diesem Grund nicht erfolgen.

Die Orgel besitzt im Pedal drei Auszüge:
Gedecktbass 8´
Quintbass 51/3´
Choralbass 4´

Gehäuse

Gehäusebauer Josef Huber (Eisenstadt)
Baujahr1957

Spielanlage

Standort
Tastenumfang der Manuale
Anzahl der Register12
Spielhilfen

Koppeln: II/I, I/P, II/P, II-16’-I, II-4’-I, II-4’-II
Spielhilfen: Freie Kombinationen: P, F, T

Windladentyppneumatische Taschenladen
Balganlage
Spieltrakturpneumatisch
Registertrakturpneumatisch

Disposition

I. Manual

Prinzipal
Spitzflöte
Oktave
Mixtur 1 1/3´ 3fach

II. Manual

Gedeckt
Salizional
Prinzipal
Rohrflöte
Nasat 2 2/3´
Oktave

Pedal

Subbaß 16´
Oktavbass
Gedecktbass
Quintbass 5 1/3´
Choralbass