Wien, 04. Bezirk (Pfarrkirche St. Elisabeth)

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Wien, 04. Bezirk - Pfarrkirche St. Elisabeth

© Katja Kernjak

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© user: Thomas Ledl / wikipedia

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Basisdaten

Pfarre/InstitutionWien-Zur Frohen Botschaft, 1040 Wien
GebäudePfarrkirche St. Elisabeth, 1040 Wien, 04. Bezirk
StandortEmpore
Baujahr1985
Orgelbauer Gerhard Hradetzky (Oberbergen bei Krems)

Beschreibung

Nicht gerade erfolgreich verläuft die Orgelgeschichte von St. Elisabeth. Die erste Orgel von Peter Titz (Wien) aus 1867 (24/II,P; mechanische Kegelladen) erforderte bald zahlreiche Reparaturen, bis Franz Capek (Krems) 1902 eine umfangreichere Renovierung vornahm (32/II,P). Schon 1909 versuchte Matthäus Mauracher (Salzburg) sein Glück durch eine Erweiterung (39/II,P). Weitere Instandsetzungsarbeiten folgten in den nächsten Jahrzehnten, bis die Orgel 1979 im Zuge einer Kirchenrenovierung endgültig abgetragen wurde. 1985 errichtete Gerhard Hradetzky (Oberbergern NÖ) das bis heute existierende Werk.

Die Elisabethkirche gehört zu den zahlreichen neugotischen Backsteinkirchen Wiens. Im Schnittpunkt rechtwinkelig kreuzender Straßen und durch den sie umgebenden St.-Elisabeth-Platz ist sie sehr effektvoll platziert. Ihr Weihejahr ist 1866.

Gehäuse

Gehäusebauer Gerhard Hradetzky (Oberbergen bei Krems)
Baujahr1985

Spielanlage

StandortEmpore, Spieltafel mit dem Rücken zum Altar
Pedaltypparallel konkav, doppelt geschweift
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register38
Stimmungungleich „schwebende“ Bachstimmung (nach G. Hradetzky)
Tonhöhea' = 443Hz bei 18°C
Gebläseelektrisch
Winddruck (in mm)66 mm WS
Spielhilfen

Koppeln:

  • Pos/HW
  • Cont./HW (als Registerzug)
  • Pedalkoppeln I, II, III (alternierend als Zug oder Tritt)
Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageKeilbalganlage
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Manual (Positiv)

Copl
Viola
Principal
Rohr-Flöte
Flageolet
Nasard
Terc 1 3/5´
Quint 1 1/3´
Mixtur 1 1/3´
Corno 16´
Cromorn
(Tremulant)

II. Manual (Hauptwerk)

Bourdon 16´
Principal
Portun
Octav
Spitzflöte
Super Octav
Quint
Cornett (ab f°)
Mixtur
Trompett
Clarin

III. Manual (Continuo / schwellbar)

Copl
Flauto Dolce
Principal
Quint 2/3´ (ab cis´ 1 1/3´)
Cornetti 4/5´ (ab cis´ 1 3/5´)
Hoboa
(Tremulant)

Pedal

Principal 16´
Sub-Baß 16´
Quint-Baß 12´
Octav-Baß
Flöten-Baß
Sub-Octav
Mixtur
Groß-Posaune 16´
Posaune
Clarine