Wien, 01. Bezirk (Filialkirche St. Peter)

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Wien, 01. Bezirk - Filialkirche St. Peter

© Christian Sperker

Wien, 01. Bezirk - Filialkirche St. Peter

© Christian Sperker

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© Christian Sperker

Wien, 01. Bezirk - Filialkirche St. Peter

© C.Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0
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Basisdaten

OrgelnameChororgel
Pfarre/InstitutionWien-St.Michael, 1010 Wien
GebäudeFilialkirche St. Peter, 1010 Wien, 01. Bezirk
StandortPresbyterium Epistelseite, parallel zur Seitenwand auf einem Holzplateau
Baujahr1961
Orgelbauer Werner Walcker-Mayer (Guntramsdorf)

Beschreibung

I. Manual  (C - g3 = 56 Pfeifen)
Gedeckt 8´
Principal 4´ (Prospekt)
Waldflöte 2´

II. Manual  (C - g3 = 56 Pfeifen)
Rohrflöte 8´
Nachthorn 4´
Prinzipal 2´

Pedal  (C - f1 = 30 Pfeifen)
Subbaß 16´             


Provenienz

In der Werkstätte Walcker (Guntramsdorf) erstmals aufgestellt.
Ab 1961 Hausorgel Prof. Alois Forers (1909-2001), Standort: 1010 Wien, Lobkowitzplatz 1 mit den ursprünglichen Flügeltüren, bemalt von Prof. Sepp Mayrhuber (1904-1989).
Ab 1973Hausorgel Univ. Prof. Dr. Rudolf Scholz (1933-2012) / Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Schüler und Assistent von Prof. Forer, Standort: 1030 Wien Ungargasse 71/5/4
Ohne bemalte Flügel gekauft. Diese hat Forer in seine neue Hausorgel (in Henndorf) wieder einbauen lassen.
Sie hängen heute noch als Tafelbilder in der Henndorfer Villa, während diese 2. Hausorgel – wieder ohne Türen – nach dem Tod Forers weiterverkauft worden ist.
Prof. Dr. Scholz hat sich neue Flügeltüren herstellen und von Akad. Maler Herbert Pass gestalten lassen: Auf die aufgetragene Farbe sind Planzenblätter aufgedrückt und wieder abgelöst worden. (Lt. Auskunft von Dr. Natalia Gustavson / Universität für angewandte Kunst Wien kann man diese Technik als ‘negativer‘ Naturselbstdruck bezeichnen). Die solcher Art entstandenen Strukturen sollen ‘Präludium‘ (linker Flügel) und ‘Fuge‘ (rechter Flügel) symbolisieren.

Ab 2012 St. Peter
Seit Herbst 2012 als Dauerleihgabe am Standort, Aufstellungsort: Presbyterium Epistelseite, parallel zur Seitenwand.
Im Zuge der Aufstellung ist ein Holzplateau mit Rollen angefertigt worden. Damit kann die Orgel bei Bedarf verschoben oder geschwenkt werden.
Übertragung durch Fa. Walcker-Mayer (Guntramsdorf)

Gehäuse

Gehäusebauer Werner Walcker-Mayer (Guntramsdorf)
Baujahr1963

Spielanlage

StandortSpieltafel
Pedaltypparallel konkav, doppelt geschweift
Tastenumfang der ManualeC - g3
Tastenumfang des PedalsC - f1
Anzahl der Register7
Stimmunggleichstufig
Gebläseelektrisch
Winddruck (in mm)87 mm WS
Spielhilfen

Koppeln: II/I,  I/Ped.,  II/Ped. (als Tritte)

Windladentypmechanische Schleifladen
BalganlageLadenbalg
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch

Disposition

I. Manual

II. Manual

Pedal

16´